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Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944
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Aktuelle Informationen der Forschungsgemeinschaft

Bericht über den Jugendworkshop zum jüdischen Widerstand

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Vom 24. bis 26. November 2017 führte die Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e.V. in Kooperation mit der Jakob-Kaiser-Stiftung ihren Workshop für Studenten und Young Professionals durch. Diskutiert und erforscht wurde dieses Jahr „Jüdischer Widerstand und Rettungswiderstand“, insbesondere auf das nach wie vor auch in geschichtswissenschaftlichen Kreisen verbreitete Narrativ der ohnmächtigen Juden, die „wie die Schafe zur Schlachtbank“ geführt worden seien.

Hierzu trafen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in Berlin und begannen das Seminar mit einem filmischen Beitrag zum Rettungswiderstand, der die Kindheitsgeschichte des deutsch-israelischen Schauspielers Michael Degen schilderte.

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Die XXXI. Königswinterer Tagung findet vom 16. bis 18. Februar 2018 statt

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In Kooperation mit der Jakob-Kaiser-Stiftung veranstaltet die Forschungsgemeinschaft vom 16. bis 18. Februar 2018 die XXXI. Königswinterer Tagung in Bonn. Das Thema nächsten Tagung lautet:

„Mit jedem Leben, das wir retteten, bekämpften wir Hitler!“ Jüdischer Widerstand und der Widerstand und die Juden

Haben sich die Juden Europas zwischen 1938 und 1945 widerstandslos „wie die Schafe zur Schlachtbank“ treiben lassen? Diese Ansicht ist nach wie vor recht weit verbreitet. Das angedeutete Zitat aus Jeremias 11,19 wird gerne angeführt, um eine Erklärung für das Unerklärliche, den NS-Massenmord, zu geben. Meist verbindet sich mit dieser Ansicht noch die Vorstellung, die Juden hätten keinen Widerstand geleistet, weil sie über die Jahrhunderte durch verschiedene Anpassungsprozesse kein Bewusstsein von sich selbst – keine Gruppenidentität – mehr besessen hätten: assimiliert, überaltert, politisch zersplittert. Die durch eine lange Verfolgungsgeschichte geradezu verinnerlichte Passivität und Resignation habe ein übriges getan. 

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Jetzt zum Jugendworkshop 2017 anmelden

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Vom 24. bis 26. November findet der Jugendworkshop der Forschungsgemeinschaft in Berlin statt. Das Thema ist dieses Jahr "Jüdischer Widerstand und Rettungswiderstand". Die Tagung wird in der Jugendherberge am Ostkreuz in Berlin stattfinden.

Ab sofort können interessierte Studenten, Young Professionals und wissenschaftliche Nachwuchskräfte sich unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden.

Hier finden Sie das Anmeldeformular.

Hier finden Sie das Programm.

Jugendworkshop vom 24. bis 26. November in Berlin

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Wie jedes Jahr lädt die Forschungsgemeinschaft 20. Juli Studierende und Young Professionals zu einem Jugendworkshop ein. Dieses Jahr wird der Workshop vom 24. bis 26. November in Berlin stattfinden. Wer Lust hat, sich mit Nachfahren von Widerstandskämpfern in netter Gesellschaft zu unterhalten, die Hauptstadt mal aus anderer Perspektive kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen, ist herzlich eingeladen. Näheres zum Programm wird an dieser Stelle rechtzeitig bekannt gegeben. Unter anderem ist ein Besuch in der Gedenkstätte für jüdischen Widerstand geplant.

Anmeldungen und Rückfragen sind unter der E-Mail-Adresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! möglich.

Bericht über die XXX. Königswinterer Tagung in Bonn

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Helmuth James Graf von Moltke schrieb aus der Haft an seine Frau, dass er die Konfrontation zwischen sich und dem Präsidenten des Volksgerichtshofs Roland Freisler vor allem in der offensichtlichen Unvereinbarkeit der Ideen des Christentums und des Nationalsozialismus empfunden hatte. Er war sich sicher, dass sein christliches Bekenntnis der Grund dafür gewesen ist, warum Freisler ihn umbringen musste. [1] Als radikaler Gegenentwurf zum Nationalsozialismus war das Christentum bis zuletzt ideell der Feind des Regimes. Deshalb hat sich die Forschungsgemeinschaft 20. Juli 1944 e. V. gemeinsam mit der Stiftung 20. Juli 1944 in Kooperation mit der Jakob-Kaiser-Stiftung während ihrer XXX. Königswinterer Tagung die Annäherung an den deutschen Widerstand gegen Hitler über dessen christliche Motivationen zum Ziel gesetzt. Die Veranstaltung fand unter dem Titel „'... und dadurch steht er vor Freisler, als Christ und als gar Nichts anderes...' - Christlicher Glaube als Fundament und Handlungsorientierung des Widerstandes gegen das ‚Dritte Reich‘" statt. 2018 findet die Tagung vom 16. bis 18. Februar statt. Das Thema wird noch bekannt gegeben.

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  1. Band 21 der Schriftenreihe erschienen
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